"Is it activism? Is it entertainment? Is it art?
Who cares, she makes the world a kinder place."

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Die Figur

Eine sex-positive, feministische und vegane Drag-Kreatur, welche die Binaritäten von Geschlecht und Spezies durchbricht. Soya the Cow tanzt, singt und spricht für die Befreiung von allen.

Soya wurde geboren, um zu inspirieren und den Status quo in Frage zu stellen. Sie kämpft für Tiere und für alle, deren Stimmen nicht gehört werden. Sie hat den Willen und die Entschlossenheit, die Dinge aufzurütteln und diejenigen zu erschrecken, die an den giftigen und gewalttätigen Systemen der Vergangenheit festhalten wollen. Soya steht für Liebe, Freiheit und Klimagerechtigkeit für alle Lebewesen auf diesem Planeten.

Das neue, vielgestaltige Werk von Daniel Hellmann ist eine umfassende Auseinandersetzung mit Veganismus, Speziesismus und Feminismus. Dabei wandelt er auf der Grenze zwischen Kunst und Aktivismus, Utopie und Parodie.

Seit 2018 und ihrem Debüt beim Animal Rights March vor der legendären Volksbühne Berlin tritt Soya the Cow in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten und Formen auf, von ihrer Theatershow Dear Human Animals (2020) bis zu ihrem Elektropop-Album Purple Grass (2021), in TV-Shows wie The Voice of Germany (2021), im Ausstellungsformat Planet Moo (2022) oder online in sozialen Netzwerken.

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Die Presse sagt...

Eine sexy, verrückte und schräge Botschafterin des Veganismus. (Magazin 360°)
Soya the Cow wird Sie daran erinnern, warum Sie sich in die Berliner Musikszene verliebt haben.
 (ExBerliner)
Einer der einzigartigsten Protestmusiker da draußen. (Shouts)
Hellmann verbindet Aktivismus und Kunst auf virtuose und überzeugende Weise. (Schweizer Radio SRF)
Sie nimmt sich gesellschaftlicher Themen an, die kontrovers sind und weh tun. 
(nau.ch)

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www.soyathecow.com