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De-Domestication

von Daniel Hellmann & Rafa Bqueer

Zwei queere Drag-Wesen – eine Kuh aus den Alpen und ein Panther aus dem Amazonas – begegnen sich in einer Welt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist. Inmitten von Monokulturen, Rinderzucht und kolonialer Gewalt wird die Bühne zur Projektionsfläche für Rückverwilderung und Widerstand. Die beiden Künstler:innen schaffen ein multimediales, rituelles Spektakel, das globale Zusammenhänge von Landwirtschaft, Rassismus und Ökozid sichtbar macht – poetisch, politisch, provokant. Ein Fest der Verwandlung, der Freiheit und der Kraft queerer Imagination.

Künstlerische Co-Leitung & Performance: Daniel Hellmann
Künstlerische Co-Leitung & Performance: Rafa Bqueer
Kostüme: Andy Lopes
Lichtdesign & Bühnenkonzept: Theres Indermaur
Video: Aron Smith
Musik: Eduardo Duarte, Coco Schwarz
Übertitel: Daniela Lehmann

Video/Fotografie Schweiz: Sam Hill, Victoria Papagni, Olivia Schenker, Aron Smith
Video/Fotografie Brasilien: Tarcisio Gabriel, Vitor Souza Lima

Produktion Schweiz: Laeticia Blättler & Caroline Froelich (Moin Moin Productions)
Produktion Brasilien: Ana Paula Gomes
Administration: Regula Spirig
Diffusion: Simon Fleury (Zürich), Les Productions de la Seine (Paris)

Koproduktion: Tanzhaus Zürich

Mit Unterstützung von: Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung, Stiftung Anne-Marie Schindler, Anda & Fala Cultural Association